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Sandra Peter: Ich finde es als erstes wunderbar, wenn so etwas läuft im Dorf, wenn alle zusammenkommen und etwas teilen. Der Eindruck auch sehr positiv von den jungen MusikerInnen, was sie bieten, was sie aussagen, dass sie auch daran glauben, dass das Leben zu meistern ist, man muss einfach wissen, man muss einen Weg finden. Glauben finde ich sehr schön. Jeder muss seinen eigenen Glauben suchen. Ich bin überzeugt davon, dass dies die einzige Möglichkeit ist, die Kirche für die Jungen überhaupt noch interessant zu machen. Ich finde, Andrea Bianca macht das TOP.

Gaudi Fischer: Ich muss sagen, ich bin ausserordentlich positiv überrascht, denn es ist schliesslich das erste Mal dass es ein Church-Air gibt. Der ganze Auftritt, das ganze Festival ist sehr professionell organisiert. Schön. Die Kombination der Kirche mit der modernen Musik finde ich sehr passend, abgesehen davon ist für mich Kirche schon lange nicht mehr Kirche mit Orgelmusik, denn ich bin im Gospelchor der Kirche Küsnacht und dieser beweist, dass die Kirche, speziell auch die Küsnachter, sehr offen ist für neues.

Sonja Leutwyler: Ein absolut gelungenes Experiment! Ich bin beeindruckt vom grossen Einsatz, welchen Andrea Bianca leistet, um den Jugendlichen die Kirche näherzubringen. Ein weiterer Punkt meines Lobes soll die freiwilligen Helfer des Church-Airs anbelangen. Mit welchem Engagement Jung und Alt unentgeltlich und kooperativ Hilfe leisteten. Ich hoffe, dass der Sozialabteilung des Kinderspitals eine beachtliche Summe zukommt.

Anik Rippmann: Es ist sehr lässig. Ich würde jederzeit wieder hierhin kommen. Speziell gefielen mir Renée Rousseau und Soul Affair. Super, dass die Kirche auch mal etwas moderner in Erscheinung tritt, mit Musik, die mir gefällt. Die Botschaft der Kirche für mehr Toleranz kam sehr gut rüber, denn jeder Künstler wurde nach seinem Auftritt gefragt, was denn für ihn Toleranz sei.

© by Stephan Lendi